TEST DaF

1. Wo kann man noch parken?

2. Was soll Sabine nicht vergessen?

Bitte hören Sie sich diese Aufnahme zweimal an. Sie bezieht sich auf die Fragen 3 bis 6.

3. Das Museum ist ...

4. Was zeigt der Museumsführer den Touristen?

5. Wo ist der Treffpunkt am Nachmittag?

6. Die Ausstellung beschäftigt sich mit ...

Bitte hören Sie sich diese Aufnahme zweimal an. Sie bezieht sich auf die Fragen 7 bis 10.

7. Frau Neuhaus findet es für unsere zukünftige Ernährung wichtig, …

8. Warum sehen viele in Insekten eine Alternative zu Fleisch?

9. Warum isst man in Asien heute Insekten? Dort ...

10. Was ist der Vorteil einer Landwirtschaft in städtischen Gebieten?

Mein Name ist Max Müller. Ich bin 15 Jahre alt und lebe mit meiner Familie in Braunschweig. Meine beiden älteren Schwestern leben nicht mehr bei uns. Aber meine Großeltern wohnen in unserem Haus, in der Wohnung unter uns. Manchmal gibt es Streit: Sie sagen, ich solle leiser sein, aber ich höre so gerne laute Musik! Musik ist nämlich mein Hobby!

6. Max lebt mit seinen Großeltern in einem Haus

7.

Mein Name ist Max Müller. Ich bin 15 Jahre alt und lebe mit meiner Familie in Braunschweig. Meine beiden älteren Schwestern leben nicht mehr bei uns. Aber meine Großeltern wohnen in unserem Haus, in der Wohnung unter uns. Manchmal gibt es Streit: Sie sagen, ich solle leiser sein, aber ich höre so gerne laute Musik! Musik ist nämlich mein Hobby!

Max streitet manchmal mit seinen Großeltern

8.

Mein Name ist Max Müller. Ich bin 15 Jahre alt und lebe mit meiner Familie in Braunschweig. Meine beiden älteren Schwestern leben nicht mehr bei uns. Aber meine Großeltern wohnen in unserem Haus, in der Wohnung unter uns. Manchmal gibt es Streit: Sie sagen, ich solle leiser sein, aber ich höre so gerne laute Musik! Musik ist nämlich mein Hobby!

 Max darf nicht immer laute Musik hören

9. Die Essgewohnheiten am Arbeitsplatz - 

Mittagessen von zu Hause oder gemeinsam mit Kollegen im Restaurant? - 

Die Bedeutung von gesunder Ernährung und was Unternehmen für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun.

Viele Leute bevorzugen häufig fettes und süßes Essen, weil es schnell verfügbar ist und überall erhältlich. Aber gesundheitliche Probleme können sowohl für die Einzelperson als auch für Unternehmen teuer werden: Mitarbeiter werden oft krank und fehlen häufig. 

Theo kann ein Lied davon singen: „Früher ging ich regelmäßig mit Kollegen mittags ins Restaurant. Doch im Moment fehlt mir dafür die Zeit. Also kaufe ich mir schnell eine Bratwurst am Kiosk - obwohl ich mich danach nicht gut fühle. Leider gibt es dort keine gesunden Salate.“ 

Die Firma Gutbrecht hat kürzlich eigene Küchen für ihre Mitarbeiter eingerichtet. Jeder kann in der Pause dort für sich kochen. Das ist gesünder und außerdem günstiger als im Restaurant. 

„Jetzt koche ich nicht nur zu Hause mit frischem Gemüse und habe schon zwei Kilo abgenommen“, erzählt Lena fröhlich. „Aber nach dem Kochen müssen wir die Küche putzen, was weder meine Kollegen noch ich besonders gerne tun.“ Der Chef von Gutbrecht ist erfreut. „Natürlich waren die Küchen nicht billig. Aber jetzt gibt es mehr soziale Kontakte. Die Teamarbeit hat sich verbessert. Schwierig ist nur, dass die Mittagspause jetzt ziemlich lange dauert. Das müssen wir wieder ändern."

Ungesundes Essen...

15. Die Essgewohnheiten am Arbeitsplatz - 

Mittagessen von zu Hause oder gemeinsam mit Kollegen im Restaurant? - 

Die Bedeutung von gesunder Ernährung und was Unternehmen für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun.

Viele Leute bevorzugen häufig fettes und süßes Essen, weil es schnell verfügbar ist und überall erhältlich. Aber gesundheitliche Probleme können sowohl für die Einzelperson als auch für Unternehmen teuer werden: Mitarbeiter werden oft krank und fehlen häufig. 

Theo kann ein Lied davon singen: „Früher ging ich regelmäßig mit Kollegen mittags ins Restaurant. Doch im Moment fehlt mir dafür die Zeit. Also kaufe ich mir schnell eine Bratwurst am Kiosk - obwohl ich mich danach nicht gut fühle. Leider gibt es dort keine gesunden Salate.“ 

Die Firma Gutbrecht hat kürzlich eigene Küchen für ihre Mitarbeiter eingerichtet. Jeder kann in der Pause dort für sich kochen. Das ist gesünder und außerdem günstiger als im Restaurant. 

„Jetzt koche ich nicht nur zu Hause mit frischem Gemüse und habe schon zwei Kilo abgenommen“, erzählt Lena fröhlich. „Aber nach dem Kochen müssen wir die Küche putzen, was weder meine Kollegen noch ich besonders gerne tun.“ Der Chef von Gutbrecht ist erfreut. „Natürlich waren die Küchen nicht billig. Aber jetzt gibt es mehr soziale Kontakte. Die Teamarbeit hat sich verbessert. Schwierig ist nur, dass die Mittagspause jetzt ziemlich lange dauert. Das müssen wir wieder ändern."

In der Pause...

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Die Essgewohnheiten am Arbeitsplatz - 

Mittagessen von zu Hause oder gemeinsam mit Kollegen im Restaurant? - 

Die Bedeutung von gesunder Ernährung und was Unternehmen für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun.

Viele Leute bevorzugen häufig fettes und süßes Essen, weil es schnell verfügbar ist und überall erhältlich. Aber gesundheitliche Probleme können sowohl für die Einzelperson als auch für Unternehmen teuer werden: Mitarbeiter werden oft krank und fehlen häufig. 

Theo kann ein Lied davon singen: „Früher ging ich regelmäßig mit Kollegen mittags ins Restaurant. Doch im Moment fehlt mir dafür die Zeit. Also kaufe ich mir schnell eine Bratwurst am Kiosk - obwohl ich mich danach nicht gut fühle. Leider gibt es dort keine gesunden Salate.“ 

Die Firma Gutbrecht hat kürzlich eigene Küchen für ihre Mitarbeiter eingerichtet. Jeder kann in der Pause dort für sich kochen. Das ist gesünder und außerdem günstiger als im Restaurant. 

„Jetzt koche ich nicht nur zu Hause mit frischem Gemüse und habe schon zwei Kilo abgenommen“, erzählt Lena fröhlich. „Aber nach dem Kochen müssen wir die Küche putzen, was weder meine Kollegen noch ich besonders gerne tun.“ Der Chef von Gutbrecht ist erfreut. „Natürlich waren die Küchen nicht billig. Aber jetzt gibt es mehr soziale Kontakte. Die Teamarbeit hat sich verbessert. Schwierig ist nur, dass die Mittagspause jetzt ziemlich lange dauert. Das müssen wir wieder ändern."

Bei Gutbrecht...

17.

Die Essgewohnheiten am Arbeitsplatz - 

Mittagessen von zu Hause oder gemeinsam mit Kollegen im Restaurant? - 

Die Bedeutung von gesunder Ernährung und was Unternehmen für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun.

Viele Leute bevorzugen häufig fettes und süßes Essen, weil es schnell verfügbar ist und überall erhältlich. Aber gesundheitliche Probleme können sowohl für die Einzelperson als auch für Unternehmen teuer werden: Mitarbeiter werden oft krank und fehlen häufig. 

Theo kann ein Lied davon singen: „Früher ging ich regelmäßig mit Kollegen mittags ins Restaurant. Doch im Moment fehlt mir dafür die Zeit. Also kaufe ich mir schnell eine Bratwurst am Kiosk - obwohl ich mich danach nicht gut fühle. Leider gibt es dort keine gesunden Salate.“ 

Die Firma Gutbrecht hat kürzlich eigene Küchen für ihre Mitarbeiter eingerichtet. Jeder kann in der Pause dort für sich kochen. Das ist gesünder und außerdem günstiger als im Restaurant. 

„Jetzt koche ich nicht nur zu Hause mit frischem Gemüse und habe schon zwei Kilo abgenommen“, erzählt Lena fröhlich. „Aber nach dem Kochen müssen wir die Küche putzen, was weder meine Kollegen noch ich besonders gerne tun.“ Der Chef von Gutbrecht ist erfreut. „Natürlich waren die Küchen nicht billig. Aber jetzt gibt es mehr soziale Kontakte. Die Teamarbeit hat sich verbessert. Schwierig ist nur, dass die Mittagspause jetzt ziemlich lange dauert. Das müssen wir wieder ändern."

Der Chef der Firma ist zufrieden, weil...

18. Dorf Feldheim in Brandenburg hat kürzlich enorme Fortschritte in Richtung Energieselbstständigkeit gemacht. Dank moderner Energiequellen deckt es nun seinen gesamten Strombedarf und einen Großteil des Wärmebedarfs. Das Geheimnis dahinter? Eine moderne Bio-Gasanlage, erklärt Diplom-Physiker Eckhard Meier. Sie verwertet Abfälle von Tieren, Getreide und Holz, die erhitzt werden. Ein Motor verbrennt das produzierte Gas und erzeugt so Wärme, die wiederum einen Generator antreibt, um Strom zu erzeugen.

 Die Idee des "Bio-Energiedorfs" kam von der Universität Göttingen. Die Forscher wollten demonstrieren, dass es möglich ist, ein Dorf vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Tatsächlich erzeugt die Bio-Gasanlage doppelt so viel Strom, wie das Dorf verbraucht. Der überschüssige Strom wird kostenlos an andere Dörfer weitergegeben. Die Frage ist, ob dieses Konzept auch auf andere Dörfer übertragbar ist. Meier meint dazu: Grundsätzlich ja. Die technischen Anlagen könnten auch an anderen Orten genauso aufgebaut werden – der Platzbedarf ist gering. Doch vor allem braucht es engagierte und begeisterte Einwohner, um dies umzusetzen!

 Die Bio-Gasanlage ...

19. Dorf Feldheim in Brandenburg hat kürzlich enorme Fortschritte in Richtung Energieselbstständigkeit gemacht. Dank moderner Energiequellen deckt es nun seinen gesamten Strombedarf und einen Großteil des Wärmebedarfs. Das Geheimnis dahinter? Eine moderne Bio-Gasanlage, erklärt Diplom-Physiker Eckhard Meier. Sie verwertet Abfälle von Tieren, Getreide und Holz, die erhitzt werden. Ein Motor verbrennt das produzierte Gas und erzeugt so Wärme, die wiederum einen Generator antreibt, um Strom zu erzeugen.

Die Idee des "Bio-Energiedorfs" kam von der Universität Göttingen. Die Forscher wollten demonstrieren, dass es möglich ist, ein Dorf vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Tatsächlich erzeugt die Bio-Gasanlage doppelt so viel Strom, wie das Dorf verbraucht. Der überschüssige Strom wird kostenlos an andere Dörfer weitergegeben. Die Frage ist, ob dieses Konzept auch auf andere Dörfer übertragbar ist. Meier meint dazu: Grundsätzlich ja. Die technischen Anlagen könnten auch an anderen Orten genauso aufgebaut werden – der Platzbedarf ist gering. Doch vor allem braucht es engagierte und begeisterte Einwohner, um dies umzusetzen!

Die Wissenschaftler wollten zeigen, dass ...

20. Dorf Feldheim in Brandenburg hat kürzlich enorme Fortschritte in Richtung Energieselbstständigkeit gemacht. Dank moderner Energiequellen deckt es nun seinen gesamten Strombedarf und einen Großteil des Wärmebedarfs. Das Geheimnis dahinter? Eine moderne Bio-Gasanlage, erklärt Diplom-Physiker Eckhard Meier. Sie verwertet Abfälle von Tieren, Getreide und Holz, die erhitzt werden. Ein Motor verbrennt das produzierte Gas und erzeugt so Wärme, die wiederum einen Generator antreibt, um Strom zu erzeugen.

Die Idee des "Bio-Energiedorfs" kam von der Universität Göttingen. Die Forscher wollten demonstrieren, dass es möglich ist, ein Dorf vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Tatsächlich erzeugt die Bio-Gasanlage doppelt so viel Strom, wie das Dorf verbraucht. Der überschüssige Strom wird kostenlos an andere Dörfer weitergegeben. Die Frage ist, ob dieses Konzept auch auf andere Dörfer übertragbar ist. Meier meint dazu: Grundsätzlich ja. Die technischen Anlagen könnten auch an anderen Orten genauso aufgebaut werden – der Platzbedarf ist gering. Doch vor allem braucht es engagierte und begeisterte Einwohner, um dies umzusetzen!

Damit die Idee auch in anderen Dörfern funktioniert, ...

11. Ich habe … Katze. … Katze ist schwarz

12. Gestern … ich spät aufgestanden und … gefrühstückt

23. Das Buch ist … als der Film.

13. Ich bin … Bahnhof angekommen

14. Er … gut singen

26. Die Lehrerin hat die Hausaufgaben kontrolliert

27. Wenn ich viel Geld … (haben), würde ich eine Weltreise machen

28. Ich gehe zum Supermarkt. Danach gehe ich zur Bank

15. Ich wünschte, ich ... (haben) mehr Zeit für mein Hobby

30... ich viel früher angefangen, … ich jetzt weiter fortgeschritten